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Frage 1 von 5
1. Frage
Der Placebo Effekt tritt auch dann auf, wenn man richtige Medizin eingenommen hat.
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Frage 2 von 5
2. Frage
Warum der Placeboeffekt auftreten kann, ist, …
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Frage 3 von 5
3. Frage
Wie nennt man ein durch das gemeinsame Auftreten bestimmter charakteristischer Symptome gekennzeichnetes Krankheitsbild?
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Frage 4 von 5
4. Frage
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Schon frühzeitig wurden Kranke durch Besprechen behandelt. Entsprechende Texte wurden von Priester-Ärzten im Alten Orient kanonisiert und teilweise aufgezeichnet. Die erste Erwähnung im Abendland findet der Placeboeffekt nicht durch einen Arzt, sondern durch den griechischen Philosophen . Er war der Meinung, dass Worte durchaus die Kraft haben, Kranke zu . Auch legitimierte er die medizinische . Demzufolge zog er in Betracht, einem schwer kranken Patienten durch Worte das Gefühl zu geben, dass er gute Heilungschancen habe oder dass seine Krankheit weitaus weniger schlimm sei, als er denke.
Dass dies der damaligen Vorstellung von guter ärztlicher Behandlung widersprach, sieht man an dem Beispiel des , einem überragenden Mediziner seiner Zeit. Er begründete die Humoralpathologie, der zufolge der menschliche Körper enthält, die seinen Gesundheitszustand bestimmen: Blut, Schleim, schwarze und gelbe oder auch Wasser angesehen.
Seit der Antike wurde von ärztlicher Seite immer wieder die Wirkung der bei der Heilung beschrieben, ohne dabei aber den Begriff Placebo zu verwenden. Im 14. Jahrhundert taucht der Begriff Placebo zwar in Gedichten auf, bezog sich allerdings auf einen Schmeichler oder Schönredner.
RichtigFalsch -
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Frage 5 von 5
5. Frage
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- Damit werden Scheinmedikamente bezeichnet, die nur Zucker oder Stärke enthalten. Auch Hilfsstoffe wie Geschmackskorrigentien oder Farbstoffe können enthalten sein. In diese Kategorie gehören auch spezielle Placebo-Akupunkturnadeln, die nicht durch die Haut stechen, sondern in den Nadelhalter einfahren. Der Nadelhalter bleibt dann auf der Haut kleben.
- Für besondere klinische Prüfungen werden diese Placebos als Kontrolle eingesetzt. Sie haben nicht die Wirkung des Medikaments, sondern ahmen nur dessen Nebenwirkungen nach. Sie kommen zum Einsatz, um bei Versuchsleitern und Probanden der Eindruck zu verstärken, es handele sich beim Prüfpräparat um das Verum oder um zu verhindern, dass durch Kenntnis der Nebenwirkungen die Untersuchungsbedingung erraten werden könnte („Entblindung“)
- Dies sind Medikamente, die jedoch im konkreten Anwendungsfall nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnis nicht wirken können, weil entweder die verabreichte Dosis zu niedrig ist oder das Wirkungsspektrum keinen spezifischen Einfluss auf die bestehende Krankheit hat.
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Echte Placebos
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Aktive Placebos
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Pseudoplacebos
RichtigFalsch